80 Jahre liegt die Aktion „wider den undeutschen Geist“ zurück. Schon bald nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 wurden jüdische, marxistische und pazifistische Schriftsteller verfolgt. Höhepunkt war die am 10. Mai 1933 auf dem Berliner Opernplatz sowie in 21 anderen deutschen Universitätsstädten inszenierte öffentliche Bücherverbrennung. Der Journalist und Schriftsteller Jürgen Serke, 1938 in Landsberg an der Warthe geboren, engagiert sich für jene verfolgten Schriftsteller.
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